Hilfreiches für Berufsbetreuer
Das Betreuungsrecht - praktische Hinweise für Betreuer
Die Broschüre wurde vom Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg herausgegeben und kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:
Empfehlung der örtlichen Arbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten in Stuttgart
Empfehlung der örtlichen Arbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten in Stuttgart
Aufklärung und Einwilligung in medizinische Maßnahmen bei Vorliegen einer gesetzlichen Betreuung.
Seit Inkrafttreten des Patientenrechte-Gesetzes im Februar 2013 stellen sich erneut Fragen der Zusammenarbeit zwischen ÄrztInnen auf der einen Seite und PatientInnen mit gerichtlich bestellten BetreuerInnen auf der anderen Seite.
Merkblatt Aufklärung und Zustimmung medizinischer Maßnahmen
Handreichung zur Zusammenarbeit von Berufsbetreuern mit sozialen Diensten
Handreichung zur Zusammenarbeit von Berufsbetreuern mit sozialen Diensten
Vorbemerkung:
In der Zusammenarbeit zwischen Betreuern und ambulanten und stationären sozialen Dienste stellen sich häufig Fragen nach Zuständigkeiten und Fragen zur Abgrenzung von Tätigkeiten als rechtliche oder als soziale Betreuung.
Anlässlich der Empfehlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge zur „Abgrenzung von rechtlicher Betreuung und Sozialleistungen“ wurde von der örtlichen Arbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten Stuttgart angeregt, Richtlinien für die Zusammenarbeit zwischen gesetzlichen Betreuern und ambulanten Sozialdiensten, Pflegeeinrichtungen und den Krankhaussozialdiensten in Stuttgart zu entwickeln.
Unter der Federführung der Betreuungsbehörde und unter Beteiligung des „AK Berufsbetreuer Stuttgart“, dem „Trägerforum Altenhilfe Stuttgart e. V.“, Vertretern ambulanter Sozialdienste und den Krankenhaussozialdiensten wurden die nun vorliegenden Empfehlungen erarbeitet.
Sie sollen einen hilfreichen Beitrag leisten, dass künftig zum Wohle der Betreuten Abgrenzungsprobleme minimiert und Zuständigkeitsstreitigkeiten zu Lasten der Betreuten verhindert werden.
Die Initiatoren hoffen, dass dieser Leitfaden bei allen Beteiligten eine hohe Akzeptanz erfährt.
Handreichung der Landeshauptstadt Stuttgart
Handreichung zur Abgrenzung von rechtlicher Betreuung und Betreuung als Sozialleistung
Handreichung zur Abgrenzung von rechtlicher Betreuung und Betreuung als Sozialleistung
Vorbemerkung
Die Arbeit mit psychisch kranken und/oder körperlich, geistig oder seelisch behinderten Menschen beinhaltet Verantwortung und Aufgaben sowohl für die rechtliche Betreuung wie auch für die Betreuung als Sozialleistung. Hierbei entstehen immer wieder Abgrenzungsprobleme von sozialrechtlicher und betreuungsrechtlicher Seite, aber auch Kooperationsprobleme unter den Akteuren der genannten Bereiche.
Der Deutsche Verein empfiehlt deshalb Sinn und Zweck der anstehenden Tätigkeit mit den Zielen und vertraglichen/gesetzlichen Verpflichtungen von Sozialleistungsträgern und -erbringern abzugleichen, um eine Abgrenzung hinsichtlich der Zuständigkeit zu erhalten.
Im Fordergrund der Diskussion steht der betroffene Mensch mit seinem Anspruch auf Selbstbestimmung und Unterstützung. Der im Gesetz verankerte Erforderlichkeitsgrundsatz (§1896 Abs. 2 BGB), wonach ein rechtlicher Betreuer nur bestellt werden darf, soweit die Angelegenheiten der zu betreuenden Person nicht durch eine(n) Bevollmächtigte(n) oder andere Hilfen ebenso gut besorgt werden können, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Handreichung zu Schnittstellen
Beihilfe - das unbekannte Wesen!
Beihilfe - das unbekannte Wesen!
26 Geschichten rund um das Thema Beihilfe, das klingt zunächst nicht sehr spannend. Für alle jedoch, die beruflich damit zu tun haben, sind die kurzen, aber wahren Geschichten durchaus sehr interessant.
Beihilfe-Geschichten – Nicht nur für Beamte!
Denn alles, was hier geschildert wird, ist tatsächlich so passiert. Natürlich mussten die wirklichen Namen der Protagonisten aus Gründen des Datenschutzes verändert werden.
Aber die Fakten werfen ein Schlaglicht auf ein Geschehen, das normalerweise im Dunkeln bleibt. Die Geschichten dieses hübsch aufgemachten Buches drehen sich alle um Schwierigkeiten, die Beamte, Privatversicherte und deren Angehörige bei ihrer Krankenkostenabrechnung erleben können. Und dieses Buch dient ganz offen einem Zweck: Es soll die komplexe Rechtsdienstleistung des Beihilfeberaters bekannter machen – und das gelingt auf durchaus charmante Weise.
Das Leben ist vielfältig – und täglich für Überraschungen gut!
Versicherungstarife und Beihilfebestimmungen – das klingt für die meisten unserer Mitmenschen erst einmal trocken bis entsetzlich.
Dass es aber auch bei solchen Themen spannende Aufgaben gibt, die es mit Engagement und Fachwissen zu bewältigen gilt, wird in diesem Buch anhand tatsächlicher Ereignisse durchaus kurzweilig illustriert.
Dieses Buch richtet sich an alle, die wie auch immer mit Beihilfe zu tun haben: Beamte und deren Angehörige, Betreuer, Rechtspfleger, Mitarbeiter von Beihilfestellen und, und, und …
Für 10,- € im Buchhandel erhältlich.
oder beim
Basse & Lechner Verlag
Mallnitzer Straße 24
80687 München
089 54642120
089 562730
www.basseundlechner.de
Broschüre - Die rechtliche Betreuung
Broschüre - Die rechtliche Betreuung
Inhalt:
Teil 1
- Das ist die rechtliche Betreuung
- Dabei hilft die rechtliche Betreuung
- Die Rechte bei der rechtlichen Betreuung
- Wie lange die rechtliche Betreuung dauert
Teil 2
- Wer die rechtliche Betreuung macht
- Wie die rechtliche Betreuung sein soll
- Entscheidungen bei Fragen zur Gesundheit
- Wann das Gericht mit entscheiden muss
Teil 3
- Wie man eine rechtliche Betreuung bekommt
- Was eine rechtliche Betreuung kostet
- Wo man Beratungen bekommt
Broschüre zum Download